


Ruhige Wege, kaum Steigungen, kleine Orte, schöne Plätze zum Verweilen und viel Natur. Durchs "Sonneberger Unterland", entlang von "Grünem Band" und "Föritz"-Auen geht es nach Mitwitz, wo Kaffe, Kuchen und Eis warten.
Oder eine Stärkung im Biergarten vom "Steinernen Löwen" bzw. im Hotel-Gasthof "Wasserschloss".
Nach einem Besuch vom "Wasserschloss" führt die Tour schließlich entlang von "Steinach" und "Grünem Band" ganz ruhig und entspannt wie im ersten Teil zurück nach Sonneberg.
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Eine wunderbare Sommer-Tour zum Badesee bei Schwürbitz. Sonnen, Baden und Tretboot fahren. Eis essen und gemütliche Einkehr auf der Rückfahrt.
Von Sonneberg auf ruhigen Wegen, entlang der "Steinach" und durch kleine Dörfer geht’s nach Sonnefeld, wo das erste Eis wartet. Nach weiteren 10 Kilometern ist das Tourziel erreicht. Einen erholsamen Tag am See genießen und auf der Rückfahrt im Biergarten gemütlich rasten und stärken.
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Starten Sie früh am Morgen und machen Sie auf dem Coburger Marktplatz ihre erste Rast. Kurz nach Coburg sind Sie dann auf dem gut ausgebauten und markierten Radweg nach Bamberg. Genießen Sie das leichte dahinradeln durch den Itzgrund.
Gönnen Sie sich die fränkische Küche - zum Beispiel im "Landgasthof Leicht" in Kemmern - und radeln Sie dann die letzten Kilometer bis Bamberg. Bestaunen Sie die herrliche Altstadt und den Bamberger Dom, genießen Sie das Markttreiben und die legendäre Bamberger Gastronomie.
Mit der Bahn kommen Sie alle zwei Stunden ohne Umsteigen zurück nach Sonneberg.
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"Einheimische" radeln fast immer über Neustadt und Rödental zum Froschgrundsee und dann die gleiche Strecke zurück. Hier ist die - zugegeben etwas mühsamere - schönere Variante. Zunächst geht es über Bettelhecken und den Hallgrund nach Mengersgereuth-Hämmern.
Die kurze Passage durch den Hallgrund ist der einzige "Anstieg". Die Fahrt von Meng.-Hämm. nach Effelder führt Sie durch ein ruhiges, romantisches Tal. Weiter geht es über Seltendorf und Döhlau zum Froschgrundsee. Genießen Sie den Blick auf den See und die ihn überspannende neue ICE-Brücke von der Terrasse des Restaurants oder steigen Sie am nördlichen Ufer in die Fluten und erfrischen sich für die Rückfahrt.
Zurück geht es über einen optimalen Radweg bis zur Rosenau (Schloß) und nach Rödental (Einkehr in der Domäne). Entlang der Röden führt die Tour schließlich über Neustadt nach Sonneberg.
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Wenn Sie möchten, können Sie vor dem Anstieg zur Veste noch das "Naturkunde-Museum" im Park (Hofgarten) besuchen. Oben auf der Veste Coburg angelangt, sollten Sie sich unbedingt genügend Zeit nehmen - für die wunderbar erhaltenen Burganlagen, die Ausstellungen in der Veste, die Burgschänke und natürlich die einmalige Aussicht.
Nun beginnt die Heimfahrt. Zunächst geht es Richtung "Brandsteinsebene", wo sich der Coburger Flugplatz befindet. Kurz vor dem Flugplatz geht es links ab und auf einer zirka drei Kilometer langen Abfahrt wieder hinunter zur Röden. Ihrem Verlauf folgend gelangen Sie wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
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Ideal für heiße Tage, ruhige Sonntagmorgen und die Entspannung am Feierabend - die Füße ins Wasser stecken, einen "Staudamm" bau'n, eine Hand halten, die Teich- und Bachbewohner beobachten, Ruhe finden ...
Und natürlich gibt's im Verlauf der Tour auch Spielplätze und Einkehr.
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Oben angekommen, sollten Sie sich den Schlüssel für den "Prinzregententurm" beim Wirt der "Arnoldhütte" holen und den Turm besteigen.
Die Aussicht belohnt Sie für die Mühe. Blicken Sie über Neustadt und nach Sonneberg, ins Sonneberger Unterland und finden Sie in der Ferne die Veste Coburg, den Bleßberg, den Staffelberg und Kloster Banz. Nach dem Abstieg und einer Rast in der "Arnoldhütte" (bzw. im Biergarten) geht es bergab und zurück nach Sonneberg.
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Rund um Sonneberg - das geht nicht ganz ohne Anstiege. Durch die gewählte Streckenführung und das Weglassen des höchsten Sonneberger Ortsteiles ist diese Tour problemlos zu bewältigen und bietet doch wunderbare Aussichten auf Sonneberg und seine Umgebung.
Zum Kennenlernen des höchsten Sonneberger Ortsteiles gibt es die "Tour nach Neufang".
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Eine Radtour voller Ruhe und Natur. Unterweg an der Gedenkstätte Billmuthausen rasten. An der Veste angekommen, das "Deutsche Burgenmuseum" besuchen.
Rasant geht's dann hinunter ins kleine, romantische Städtchen Heldburg mit seinen denkmalgeschützten Fachwerkhäusern, seiner Stadtmauer und der spätgotischen Stadtkirche aus dem Jahr 1537. Verweilen, zu Fuß erkunden und für die Rückfahrt stärken.
Anschließend wieder Radeln, Natur genießen und am "Kuhsee" noch mal eine Pause machen. Zurück in Bad Colberg warten verschiedene kulinarische Möglichkeiten oder Entspannung pur in der Terrassentherme.
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Eine - zugegeben - nicht ganz leichte Tour auf den fast 900 Meter hohen Bleßberg, durch einmalige Natur und abgeschiedene Orte. Lohn der Mühe ist die Aussicht vom Bleßberg. Nach einer Rast im Wanderheim beginnt der Rückweg.
Keine Kraft, keine Lust mehr? Dann zweigen Sie doch in Katzberg einfach nach Schalkau ab und fahren mit der Bahn zurück nach Sonneberg.
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Diese 57 Kilometer lange Radtour führt Sie über den Rennsteig in den Frankenwald - in die "Tropen", die Welt der schönsten Flakons, zu herrlichen Aussichten und durch unberührte Natur . Zwar ist der ein oder andere Anstieg zu bewältigen, insgesamt geht's aber von 800 m hinunter auf unter 400 m Höhe.
Genießen Sie das Radeln entlang des Rennsteigs, vorbei an Schieferbrüchen und dem "Bergasthof Brand", machen einen kurzen Abstecher zur "Teufelskanzel", mit Blick ins wildromantische Arnsbachtal.
In Kleintettau sollten Sie sich unbedingt Zeit nehmen um das "Europäische Flakonglasmuseum" und das Tropenhaus "Klein Eden" zu besuchen, bevor Sie anschließend durch das wunderbare Tettautal nach Heinersdorf radeln.
Nach einer Rast in der "Veitenmühle" geht es schließlich über Stockheim und Neuhaus-Schierschnitz nach Sonneberg und von dort mit der Bahn zurück zum Tourstart oder in die Heimat.
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Einen Besuch der Lauschaer Farbglashütte und des Museums für Glaskunst in Lauscha sollten Sie unbedingt einplanen. Sie werden beeindruckt sein!
Oder Sie besuchen eine der zahlreichen Glasbläserwerkstätten in Neuhaus am Rennweg und Lauscha.
Sie möchten nicht die ganze Tour bewältigen? Dann steigen Sie doch in Lauscha (Kilometer 41) in die Bahn und fahren zurück nach Sonneberg.
Oder Sie reisen mit der Bahn von Sonneberg nach Neuhaus am Rennweg und steigen dort in die Glasbläser-Tour ein. So fahren Sie - überwiegend bergab - nur eine Strecke von 30 Kilometern und haben noch mehr Zeit zum Bestaunen der Glaskunst und Genießen der thüringer Küche.
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Auf einer Strecke von 17 Kilometern umrunden Sie die Talsperre, einschließlich der Vorsperre Deesbach. Ruhe, Natur und der (fast überall mögliche) Blick aufs Wasser sind ihre Begleiter.
Tipp: Wenn Sie möchten, können Sie vor der Abfahrt zur Talsperre erst noch einen Abstecher zum "Fröbelturm" machen.
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BikeArena Sonneberg
Andreas Martin
Max-Barnicol-Str. 2
96515 Sonneberg
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