Radtour: Eisfelder Schloss Das Eisfelder Museum "Otto Ludwig" präsentiert im ersten Ausstellungsabschnitt Thüringer Porzellan von seinen Anfängen in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Daneben organisiert das Museum immer wieder spannende Sonderausstellungen.
Museum der Deutschen Spielzeugindustrie
Das Museum gibt Einblicke in die traditionelle Herstellung von Puppen und Teddybären und zeigt eine einzigartige Sammlung an Trachtenpuppenaus rund 100 Ländern.
Das Kindermuseum zeigt die kindgerechte und unterhaltsame Aufbereitung der Entwicklungsgeschichte der Spielzeugindustrie in Form der märchenhaften Erzählung "Die Werkstatt des Weihnachtsmannes".
Regelmäßige Kreativangebote und Workshops, verschiedenste Sonderausstellungen sowie Cafe und Museumsshop runden ihren Museumsbesuch ab.
Haus der Natur Goldisthal
Im liebevoll restaurierten Fachwerkbau des ehemaligen Gasthauses "Zum fröhlichen Mann" aus dem 18. Jahrhundert werden Geschichte und Natur der Region auf moderne, anschauliche, erlebnisreiche und sinnliche Weise präsentiert.
Verschiedene Spielangebote, Hörstationen mit regionalen Sagen, Videos und Animationen begleiten den Besucher beim Gang durch die Ausstellungen über Wald und Jagd, über Goldbergbau und Köhlerei, bis hin zur Nutzung der Wasserkraft für Mühlen und zur Energiegewinnung.
Einer der berühmtesten deutschen Maler, Lucas Cranach d. Ä., wurde in Kronach geboren und verbrachte hier seine Jugend. Als er später nach Wien und dann nach Wittenberg ging, übernahm er den Namen seiner Heimatstadt.
Als Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums 1983 auf der Festung Rosenberg eröffnet, vereint die Fränkische Galerie in 25 Schauräumen fränkische Kunstwerke aus dem Mittelalter und der Renaissance (13. bis 16. Jahrhundert).
Museum Geißlerhaus
Das denkmalgeschützte Schieferhaus im Neuhäuser Stadtteil Igelshieb, direkt am Rennsteig gelegen, ist das Geburtshaus von Dr. Heinrich Geißler (1814-1879). Der Sohn eines Glasbläsers gilt als Pionier der Elektrizitätslehre und der Vakuumtechnik.
Er entwickelte um 1857 Niederdruck-Gasentladungsröhren (die nach ihm benannten Geißler-Röhren), mit denen er unter anderem die Grundlagen für Leuchtstoff- und Röntgenröhren schaffte.
Geißler ist nur ein Beispiel für die handwerkliche Geschicklichkeit der Neuhäuser Glasbläser, die sich sowohl beim Glasapparatebau als auch bei der künstlerischen Glasgestaltung zeigt. Daher behandelt das Museum Geißlerhaus auch die Geschichte der hiesigen Glasver- und -bearbeitung bis heute.
Das Spektrum reicht von Ampullen über Christbaumschmuck, Empfängerröhren für Rundfunkgeräte, Flakons, Glasfedern, Hohl- und Ganzglasskulpturen aus der Tierwelt oder der Mythologie bis hin zu Glasspielzeug und Thermometern.
Glasmuseum Rödental
Das Museum, das in Zusammenarbeit zwischen der "Stiftung Glasmuseum Rosenau" von Otto Waldrich und der Schlösserverwaltung erstellt worden ist, präsentiert die Glassammlung der Kunstsammlungen der Veste Coburg.
Der 2008 eröffnete Neubau, ein freistehendes, orangerieartiges Gebäude mit Glas- und Schaufassade im Park der "Rosenau" ist der ideale Rahmen für diese wunderbare Ausstellung.
Die Glassammlung in dem von der Coburger Landesstiftung unterhaltenen Museum geht auf die Sammlungen der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha zurück. Der zweite Sohn von Queen Victoria, Herzog Alfred von Sachsen-Coburg und Gotha, bereicherte diese um venezianisches Glas, so dass eine historische Glassammlung von Weltrang entstand. Diese wurde seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts um zeitgenösisches Glas erweitert.
Deutsches Burgenmuseum
Auf der Veste Heldburg - auch als "Fränkische Leuchte" bekannt - wartet das Deutsche Burgenmuseum auf Sie.
In 17 Räumen ist eine wunderbare Schau historischer Ausstellungsstücke zu sehen, die Einblick in die Geschichte des Mittelalters und das Leben auf der Burg gibt.
Der Besuch von Schloß Callenberg vermittelt einen faszinierenden Einblick in die Familiengeschichte einer der bedeutendsten europäischen Herrscherdynastien bis zum Ende der Monarchien 1918, ihrer fürstlichen Wohnkultur und ihrer eminenten Bedeutung als Kunstmäzene und Kunstsammler.
Kostbare Möbel, Uhren, Leuchter, Glas, Porzellan und eine umfangreiche Gemäldesammlung aus dem herzoglichen Familienbesitz schmücken die Räume. Das verschachtelte Labyrinth aus Treppen, Gängen und Kabinetten lädt zum Schlendern und Staunen ein. Ein besonderes Schmuckstück ist die im Jahre 1618 geweihte Schlosskapelle.
Außerdem erwartet Sie auf Schloss Callenberg das Deutsche Schützenmuseum, wo Kulturgeschichte und faszinierende Antiquitäten aus der Geschichte des Schützenwesens in moderner Form präsentiert werden.
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