Die kleine Burg von Neuhaus-Schierschnitz ist der Blickfang auf dem Radweg von Sonneberg nach Kronach. Klein aber fein und Zeuge einer unbeschreiblichen Geschichte.
1315 erstmals urkundlich erwähnt, 1634 bereits Ruine wurde sie später als Steinbruch und als Speicher- und Vorratsgebäude genutzt. Um 1900 versetzte Baron von Walther die Burg wieder in einen sehenswerten Zustand (Errichtung neuer Fachwerkaufbauten).
Ab den 1960er Jahren Domizil des Heimatmuseums von Neuhaus-Schierschnitz, war die Burg nach 1980 erneut dem Verfall preisgegeben, Treffpunkt der Jugend für ungestörte Abenteuer.
Im Jahr 2009 erwarb die Gemeinde das Burggelände und begann mit der Sanierung und Restaurierung. Seit 2013 unterstützt der Förderverein Burg Neuhaus e.V. den Erhalt, organisiert Besichtigungen, Vorträge, Ausstellungen und wunderbare Feste.
1315 erstmals urkundlich erwähnt, 1634 bereits Ruine wurde sie später als Steinbruch und als Speicher- und Vorratsgebäude genutzt. Um 1900 versetzte Baron von Walther die Burg wieder in einen sehenswerten Zustand (Errichtung neuer Fachwerkaufbauten).
Ab den 1960er Jahren Domizil des Heimatmuseums von Neuhaus-Schierschnitz, war die Burg nach 1980 erneut dem Verfall preisgegeben, Treffpunkt der Jugend für ungestörte Abenteuer.
Im Jahr 2009 erwarb die Gemeinde das Burggelände und begann mit der Sanierung und Restaurierung. Seit 2013 unterstützt der Förderverein Burg Neuhaus e.V. den Erhalt, organisiert Besichtigungen, Vorträge, Ausstellungen und wunderbare Feste.